Mit großer Besorgnis beobachtet die Junge Volkspartei Burgenland die anhaltende Schuldenpolitik, die vom Landeshauptmann Doskozil vorangetrieben wird. Gerade am Tag der Jugend ist es höchste Zeit, die schwerwiegenden Konsequenzen dieser unverantwortlichen Politik für die nächsten Generationen im Burgenland ernst zu nehmen und aufzuzeigen.

Bald wird bei der Frage in der Schule, welcher der höchste Berg des Burgenlandes ist, die Antwort nicht mehr „der Geschriebenstein“ lauten, sondern der Schuldenberg. Unter der Führung des Landeshauptmannes wird dieser unaufhaltsam auf dem Rücken der jungen Burgenländerinnen und Burgenländer aufgebaut. Der Schuldenstand beträgt mittlerweile rund 2 Milliarden Euro und steht einem Jahresbudget des Landes in Höhe von ungefähr 1,6 Milliarden Euro gegenüber.

Die Obfrau der Jungen ÖVP Burgenland Vanessa Tuder betont: „Es ist unfair, dass die Zukunft der jungen Burgenländerinnen und Burgenländer durch die undurchsichtige Schuldenpolitik unseres Landeskaisers gefährdet wird. Es ist dringend an der Zeit, eine verantwortungsvolle Politik zu betreiben, die auf Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit abzielt.“

Als JVP fordern wir einen Generationencheck, der sicherstellt, dass die Auswirkungen der Gesetze und Projekte auf zukünftige Generationen überprüft wird. „Die Rechnung für Doskozils unsinnige Prestigeprojekte müssen die nächsten Generationen bezahlen. Doch wenn es zur Abrechnung kommt, wird Doskozil längst über alle Berge sein. Dieser Wahnsinn muss endlich aufhören!“, so Tuder abschließend.