Gemeinsam mit unserer Bundesobfrau Claudia Plakolm war unser Landesobmann Sebastian Steiner und Bezirksobfrau Vanessa Tuder unterwegs.
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Wir Junge wollen auch in einer lebenswerten Welt leben und den nächsten Generationen ein Zuhause hinterlassen, das nicht von einer Umweltkatastrophe zur nächsten eilt. Daher plädieren wir für ein neues Bewusstsein dem Klima gegenüber und fordert auch Gemeinden auf, Maßnahmen zu setzen. Als gutes Beispiel voran geht hier Oberwart. Bürgermeister Georg Rosner hat ein Car-Sharing Modell in die Stadt gebracht, wo man sich jederzeit einen Elektro-Tesla für einen bestimmten Zeitraum mieten kann.

Projekte wie jenes in Oberwart zeigen, dass jede Gemeinde einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten kann.

– Sebastian Steiner, Landesobmann

Unsere Bundesobfrau Claudia Plakolm fordert auch einen Fokus auf mehr Forschung und Entwicklung von Elektro- und Wasserstoff-Mobilität. So können Gemeinden nachhaltige Angebote für Bürgerinnen und Bürger schaffen.

Projekte wie das Carsharing in Oberwart zeigen, dass Klimaschutz in der Gemeinde und bei jedem einzelnen Bürger beginnt. Elektro- und Wasserstoff-Mobilität gehört die Zukunft, deshalb muss hier viel mehr geforscht und entwickelt werden.

– Claudia Plakolm, Bundesobfrau

Wir haben das Car-Sharing gleich getestet und sind im Elektroauto aus Oberwart nach Eberau gefahren. Genau nach Winten zum Jungbauern Maximilian Weber. Er hat den Hof seiner Eltern übernommen und bewirtschaftet neben unzähligen Feldern auch über 40 Kühe. Gemeinsam mit ihm haben wir bei einer Jause über junge Politik im ländlichen Raum gesprochen. Dabei natürlich auch über die notwendige Digitalisierung. Wir hinken in einigen Punkten noch hinterher, deswegen braucht es einige Reformen: den Ausbau der Breitband-Infrastruktur und vor allem im ländlichen Raum die Digitalisierung der wichtigsten Behördenwege auf allen Ebenen. Maximilian geht hier bereits als Vorbild voran: alle Daten über die Kühe sind in einer App gespeichert und können ständig mitverfolgt werden.