Die Schülerunion Burgenland erreichte bei der Wahl der Landesschülervertretung 12 von 12 Mandaten und alle drei Landesschulsprecher.

Das Wahlergebnis ist der Beweis für die beeindruckende Geschlossenheit und erfolgreiche Arbeit seit vielen Jahren. Hier zeigt sich, dass die kompetente Vertretung der Schülerinnen und Schüler, das umfassende Service und die laufenden Aktionen der größten Schülerorganisation im Burgenland anerkannt werden.

– Sebastian Steiner, Landesobmann

Gemeinsam mit der Schülerunion wollen wir dafür sorgen, dass die Anliegen der Schülerinnen und Schüler im Burgenland von der Politik endlich ernst genommen werden. Daher setzen wir uns auch weiterhin für die gesetzliche Verankerung der SchülerInnen-Parlaments ein.

Das SchülerInnen-Parlament wurde schon in vielen Bundesländern, so auch in Wien, gesetzlich verankert und findet dort in einem würdigen Rahmen im Landtag statt. Nur im Burgenland wehrt man sich noch vehement dagegen. Die Schülerinnen und Schüler haben es sich verdient, von der Landesregierung gehört und ernst genommen zu werden.

– Sebastian Steiner, Landesobmann

Die Obfrau der Schülerunion Elisa Ergasti zeigt sich über den Zuspruch bei der LSV-Wahl erfreut, aber auch motiviert für die kommenden Aufgaben.

Das starke Ergebnis bei der Landesschülervertretungswahl ist für uns ein klarer Auftrag, dieses Vertrauen der Schülerinnen und Schüler ernst zu nehmen und uns mit voller Kraft für deren Anliegen einzusetzen.

– Elisa Ergasti, Landesobfrau

So sehen sich viele Schülerinnen und Schülern in Unsicherheit, weil sie nach der Schule oft nicht wissen, wie es mit der Zukunft weitergehen soll. Hier kann man durch eine Studien- und Berufsorientierung dafür sorgen, dass den Schülerinnen und Schülern Sicherheit und Stabilität gegeben wird. Dies kann in Form von Messen in jedem Bezirk geschehen, wo man den Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichsten Wege für ihre Zukunft präsentieren kann.

Ein Problemfeld, mit dem auch viele Schüler zu kämpfen haben, ist der eigentliche Weg von zu Hause zur Schule. Ein sicherer Schulweg und der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes muss gleich am Anfang des Schuljahres sichergestellt werden, denn der Schultag beginnt nicht erst im Klassenzimmer, sondern schon am Weg dorthin. Diese Probleme lösen, will die Schülerunion gemeinsam im Kontakt mit Jugendorganisationen, wie uns.

Natürlich sind wir auch regelmäßig im Kontakt mit anderen Parteien und der Landesrätin. Viel zu oft scheitert es jedoch daran, dass die Anliegen der Schülerinnen und Schüler nicht im Landtag behandelt werden und die junge Generation dadurch auf der Strecke bleibt.

– Elisa Ergasti, Landesobfrau