Für viele ist es schon mühsam und schwer auszuhalten, einige haben sich bereits daran gewöhnt und für andere hat sich durch Corona das Leben auf den Kopf gestelt. Fakt ist, dass wir auf einem guten Weg sind, unser Gesundheitssystem nicht zu überlassen. Daher bleibt bitte weiterhin so konsequent und passt auf euch und eure Mitmenschen auf, dann haben wir es (hoffentlich) bald überstanden.
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Heute haben wir wieder ein paar Tipps für dich, die Zeit daheim besser erträglich zu machen. Lena versorgt dich mit Tipps, wie du deinen Kräutergarten bepflanzen kannst, Jacqueline hat ein paar Tipps für die Motivation im Homeoffice parat und Julia hat ein neues Backrezept für dich.

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Viel Spaß beim Lesen!
Deine Junge ÖVP Burgenland 🙂

Hallo!

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Nachdem das Wetter mittlerweile echt schön draußen ist und zum Rumwerkeln im Garten motiviert, hab ich schon viel Zeit an der frischen Luft verbracht. Da auch ich jetzt dabei bin, das Kräuterbeet in Schwung zu bringen, habe ich ein paar Tipps, die ich gerne mit euch teilen würde.

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Liebe Grüße

Lena 🙂

Das Tolle ist: Kräuter benötigen nicht allzu viel Platz – und je nach Sorte gedeihen sie fast überall. Das heißt, auch wenn kein eigener Garten vorhanden ist, kann auch ein kleines Beet auf dem Balkon oder sogar in der Küche anlegt werden.
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Der richtige Standort
Wesentlich sind die Lichtverhältnisse und die nötige Wassermenge. Die meisten Kräuter benötigen Sonne, andere geben sich aber auch mit Halbschatten zufrieden. Ein Trick dabei ist ein paar Stauden oder kleine Bäumchen mit ins Beet zu pflanzen, die lockern auf und spenden lichtempfindlicheren Pflänzchen ein wenig Erholung von der Sonne.
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Zeitpunkt der Aussaat
Einjährige Pflanzen werden man am besten im Frühling, in der Regel um Mai herum, gesät, weil dann meist kein Bodenfrost mehr aufkommt. Mehrjährige Kräuter wiederum werden am besten bereits im September gesät. Willst du bereits gezogene Setzlinge oder Stauden säen, so kann man diese auch im Frühjahr zusammen mit dem gesamten Kräutergarten anlegen.
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Der Trick: Rund zehn Zentimeter Abstand zwischen den Pflänzchen und es lohnt sich vorher einen Pflanzplan aufzumalen.
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Die Bodenbeschaffenheit
Staunässe, also stehendes Wasser in der Erde, mag keine der Pflanzen. Darauf sollte vor allem geachtet werden, wenn der Kräutergarten in Kübeln angelegt wurde.
Die meisten und gängigsten Kräuter, darunter Basilikum, Schnittlauch und auch die Petersilie, mögen Boden mit viel Humus. Rosmarin und Thymian wiederum gedeihen besser auf sandigen Böden.
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Der Trick: Der Erde mischt man für diese Kräuter ein wenig Sand bei.
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Die richtige Pflege
Die Kräuter am besten vormittags gießen, bevor die Sonne richtig aufs Beet oder auf die Kübel scheint, oder abends, wenn sie untergeht. Achtung – aber nicht zu viel Wasser! Lediglich Petersilie, Kümmel oder Schnittlauch benötigen etwas mehr Wasser als der Rest.
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Den Boden rund um die Kräuter im 2 Wochen-Rhythmus gut auflockern, aber aufpassen es dürfen die Wurzeln dabei nicht verletzt werden. Verzichte auf chemische Dünger, lieber auf Naturdünger zurückgreifen oder es ohne versuchen. Normalerweise gibt die Erde genügend Nährstoffe mit.
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Viel Erfolg beim „Gartln“ und zu guter Letzt bleibt nur übrig zu sagen: Mahlzeit! 🙂

Hallo!.

Die Arbeit von zuhause daugt dir gar nicht, Motivation ist gleich Null und du würdest am liebsten den ganzen Tag nur im Bett liegen und TikTok Videos schauen? Keine Sorge: Been there, done that! Daher hab ich mich damit befasst, wie ich daheim produktiver arbeiten kann und teile ein paar meiner Tipps mit euch, vielleicht helfe ich damit ja dem einen oder anderen weiter.

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Passt auf auf euch.
Eure Tina 🙂
  • Wichtig: Trotzdem früh aus den Federn und nicht ewig schlafen.

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  • Falls es dir nicht sowieso vorgegeben wird, dann vereinbare mit dir fixe Arbeitszeiten, um damit auch einen geregelten Tagesablauf zu schaffen.

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  • In der Pyjamahose und dem alten T-Shirt von vor 5 Jahren lässt sich’s zwar ausgezeichnet schlafen, produktiv und erfolgreich fühlt man sich darin aber wohl eher weniger. Nicht falsch verstehen: Man muss sich nicht gleich das Businesskleid oder den Anzug anziehen, aber zumindest Duschen, Haare Bürsten und ein nicht ganz so vergammeltes Outfit können schon ziemlich viel zur allgemeinen „ready-to-conquer-the-day“-Gefühlslage beitragen. Also am besten morgen gleich mal ausprobieren!

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  • Ordnung und Reinheit ist wichtig, auch am Arbeitsplatz. Somit: KEINE Ablenkungen auf deinem Schreibtisch! Außerdem ist es wichtig, einen klar definierten Arbeitsplatz zu haben, so schaffst du eine Trennung zwischen Arbeit und privatem Leben.

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  • Morgens kannst du auch Sport machen, natürlich vor deinem Arbeitsbeginn.

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  • Der helfende Elf: To-do-Listen schreiben! So vergisst du nichts und freust dich jedes Mal, wenn du einen Punkt deiner Liste erledigt hast beziehungsweise unendliche Male durchstreichen kannst.

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  • Unangenehmere Aufgaben nicht aufschieben, sondern als Erstes erledigen! Kostet zwar meist Überwindung, doch am Ende lohnt es sich.

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  • Pause, Pause, Pause! Hier geh weg von deinem Schreibtisch und verschaffe dir wieder einen klaren Kopf. Gestalte deine Pausen aber nicht zu lange! (extra Tipp: Hänge nicht am Handy, sondern beschäftige dich mit etwas anderem.)
Hallo!
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Surprise, surprise: Auch diese Woche gibt’s einen Backtipp. Nachdem letzte Woche die Philadelphia-Schnitte dran war, hab ich mich in dieser Woche dem Instgram-Trend Bananenbrot hingegeben. Ich wünsche euch viel Spaß und lasst es euch schmecken.
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Solltet ihr die Rezepte auch selbst ausprobieren, freuen wir uns über eure Instagram oder Facebook Posts und einer Verlinkung unserer Seite @jvp_burgenland.
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Eure Julia 🙂

Bananenbrot

Zutaten:

  • 2 Eier
  • 3 reife Bananen
  • 150 ml Pflanzenmilch
  • 100 ml Öl
  • 1 TL Apfelessig
  • 80g zermahlene Haferflocken
  • 3 TL Backpulver
  • 400g Dinkelmehl
  • 70g Erythrit
  • Zimt nach Belieben
  • Prise Salz

Zubereitung:

  • Bevor ihr mit der Zubereitung beginnt, heizt ihr den Backofen auf 180 Grad Umluft vor.
  • Anschließend gebt ihr alle trockenen Zutaten in eine große Schüssel.
  • Danach widmen wir uns den flüssigen Zutaten. Die ab in den Mixer und schön cremig mixen. Dazu kommen dann auch die 3 reifen Bananen. Nun wird nochmal alles gut durchgemixt, bis keine Bananenstückchen mehr zu sehen sind.
  • Jetzt können wir auch schon unsere flüssige Masse in unsere Schüssel mit den trockenen Zutaten geben. Nach und nach vorsichtig unterheben. Nicht alles auf einmal.
  • Ab in eine Kastenform damit und bei 180 Grad Umluft 35 – 45 min backen bis euer Bananenbrot schön aufgeht und eine goldige Kruste hat.
  • Nun die Oberfläche des Bananenbrotes mit Alufolie abdecken und nochmal für 15 – 25 min fertig backen.