Es braucht eine Politik, die auch die Zukunft und die kommenden Generationen im Blick hat. Die Junge ÖVP Burgenland rund um Landesobmann Sebastian Steiner begrüßt den Beschluss der Schuldenbremse vergangenen Mittwoch im Nationalrat.

Die Junge ÖVP setzt sich seit Jahren dafür ein, eine Schuldenbremse in der Verfassung zu verankern. Dies soll dafür sorgen, dass keine neuen Schulden mehr auf Kosten der nächsten Generationen gemacht werden. “Umso erfreulicher ist es, dass unser Team im Nationalrat einen Antrag eingebracht hat und dieser auch beschlossen wurde. Den eingeschlagenen Weg der letzten zwei Jahre im Bereich der Schuldenpolitik können wir nun so konsequent weitergehen.”, so Sebastian Steiner, Landesobmann der Jungen ÖVP Burgenland.

“Auch unsere Abgeordneten aus dem Burgenland, Gaby Schwarz, Christoph Zarits und Nikolaus Berlakovich haben dadurch ein starkes Zeichen für die nächsten Generationen und uns Junge gesetzt.”, so Steiner weiter. Enttäuscht jedoch zeigt sich die Junge ÖVP von der Liste Jetzt und der SPÖ, die gegen diesen Antrag gestimmt haben. Sollte die SPÖ auch im Bundesrat gegen die Schuldenbremse stimmen, wäre das ein fatales Signal.

“Die SPÖ fährt damit unsere Zukunft an die Wand. Sollte die SPÖ den Antrag im Bundesrat erneut ablehnen, dann sendet sie damit ein klares Zeichen gegen eine nachhaltige Politik und gegen eine Politik, die uns Jungen zukünftig Chancen und Perspektiven ermöglicht. Als JVP werden wir uns auch weiterhin dafür einsetzen und appellieren deshalb an alle Parteien, vor allem an die SPÖ, diesen Antrag nicht weiter zu blockieren”, so Sebastian Steiner abschließend.